Biblia Sacra

1.200 

Biblia Sacra aus dem Besitz des Trierer Weihbischofs Lothar F. von Nalbach

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Kategorie:
Beschreibung

Biblia sacra vulgatae editionis.

 

Bibel oder Heilige Schrifft dess Alten und Neuen Testaments. Nach der Uralten und in Latein gemeinen auch von der Römisch-Catholischen Kirch bewahrte Übersetzung. Mit vorgesetztem Lateinischen Text treulich auf jetzige Art zu reden. Zum ersten mahl also eingericht von P. Thoma Aq. Erhard. Zweyter Druck. Augsburg, Johann Strötters 1726. 2 Bde., Fol., 15 Bl., 905 S., 732 S., 40 S. (Index) m. 1 Kupfertafel. Pergamenteinbände der Zeit mit Rückenschildchen. Vorsätze m. Exlibris des Trierer Weihbischofs Lothar Friedrich von Nalbach (1691-1748) (Zu L. v. Nalbach vgl. W. Seibrich, Weihbischöfe, S. 134-140)

 

 

(Zweite Ausgabe der Erhardschen Bibelübersetzung (erstmals 1723 erschienen) als Folio-Ausgabe.- Th. A. Erhard (1675 – 1743), war Geistlicher des Benidiktinerordens. Als Textgrundlage dienten ihm die so genannte „Biblia Sacra Vulgatae Editionis“ in der von den Päpsten Sixtus V. und Clemens VIII. 1592 approbierten Fassung und die von Kaspar Uhlenberg erarbeitete deutschsprachige „Mainzer Bibel“. Der Text ist zweispaltig gesetzt: links in deutscher, rechts in lateinischer Sprache. Die Kupfertafel zeigt Kurfürsten Maximilian II. Emanuel, dem diese Ausgabe gewidmet ist.)